"Pöppendorf war mit meist nur ein bis drei Tagen Aufenthalt eine Zwischenstation auf dem Weg der Vertriebenen und Flüchtlinge. Auch Stettin hatte als Hafenstadt mit Zugverbindungen gen Westen eine große Bedeutung, gerade mit dem Einsetzen der sog. organisierten Vertreibungen.
Von den dortigen Durchgangslagern und den Umständen, denen die Menschen ausgesetzt waren, veranschaulicht durch Zeitzeugenberichte handelt dieser Vortrag von Lea Märtens, Historikerin und Mitgestalterin der Ausstellung."